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Hintergrundinformation
Travel Beyond – Projekt- und Spendenreisen

Travel Beyond will mit seinen Reisen vornehmlich ausgewählte Hilfsprojekte in den Zielländern finanziell unterstützen. Die Kombination von Spenden und Reisen ermöglicht den Teilnehmern neben der bloßen monetären Zuwendung, Land und Leute mit einem hohen Grad an Authentizität zu begegnen und unmittelbar vor Ort Hilfe zu leisten. Diese Erfahrung bricht Denkmuster auf, erweitert den Erfahrungshorizont und öffnet den Blick für die Facetten und Grenzen anderer Kulturkreise.

In Großbritannien, Australien und den Vereinigten Staaten bieten Charities ein breites Spektrum an Hilfsangeboten: Spender und interessierte Nicht-Spender haben die Möglichkeit, Hilfsprojekte vor Ort zu besuchen, sich durch direkte Mitarbeit zu engagieren (Volunteering) oder durch bloße finanzielle Unterstützung – ohne Projektbesuch – Hilfe zu leisten.

Travel Beyond hat sich bewusst für ein kombiniertes Spenden- und Reisekonzept entschieden, ohne sich dabei auf eine einzelne Hilfsorganisation oder ein einziges Projekt zu beschränken. Die Vielschichtigkeit der ausgewählten Projekte – sei es aus dem Bereich Bildung, Umwelt oder bedrohte Völker – spiegelt sich auch in der Reisephilosophie von Travel Beyond wider: Länder mit all ihren Facetten kennen lernen. Und das kombiniert mit einem Projektbesuch vor Ort. Reisende können sich so ein klares Bild davon verschaffen, wie ihre Spende eingesetzt wird und wie sinnvoll ihr Engagement tatsächlich ist. Durch die begleitende Entdeckungstour durch das jeweilige Zielland gelingt es Travel Beyond auch, das Hilfsprojekt in einen übergeordneten Kontext zu setzen und mit der Lage in anderen Regionen des Landes zu vergleichen.

Die Seriosität der – meist lokalen – Projektträger hat bei der Auswahl der Travel Beyond-Partner stets oberste Priorität. Denn spenden bedeutet vertrauen. Diesen Ansatz verfolgt Travel Beyond auch durch die hohe Kostentransparenz der Reisen. Reisepreis und Spende sind klar von einander getrennt. Der Spendenanteil geht ohne Umweg direkt an die entsprechende Hilfsorganisation. Mit diesem transparenten und nachhaltigen Reisekonzept gilt Travel Beyond bundesweit als Pioneer. Zwar unterstützen auch andere deutsche Reiseveranstalter gezielte Hilfsprojekte – teilweise auch mit integriertem Projektbesuch –, jedoch findet eine derart intensive inhaltliche  Auseinandersetzung mit der Situation vor Ort während des gesamten Reiseverlaufs nicht statt.

Travel Beyond fördert darüber hinaus einen nachhaltigen, „sanften“ Tourismus, der sich durch ökologische, ökonomische und soziokulturelle Verträglichkeit auszeichnet. Es wird versucht, in jedem Zielland vornehmlich möglicht viele lokale Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, um so das Einkommen der einheimischen Bevölkerung zu erhöhen: Statt internationale Hotelketten beziehen Travel Beyond-Reisende einheimisch geführte Pensionen, kleine Hotels oder Freiluftunterkünfte in entlegenen Reservaten. Jede Reise trägt so auch zur Stärkung der örtlichen Wirtschaft und damit zur Entwicklung von bereisten Schwellenländern bei. 

Diese Form des Reisens richtet sich vor allen Dingen an aufgeschlossene, interessierte Menschen, die sich nicht nur für die touristischen Highlights eines Landes, sondern vor allem für die Lebenssituation der dort lebenden Bevölkerung und die Zustände abseits der ausgetretenen Touristenpfade interessiert.