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Auf den Spuren Jane Goodalls

 

 

Zur Zeit sind keine Reisen
nach Tansania geplant:

Persönliche Begegnungen und atemberaubende Natur. Reisen Sie mit uns |vom schneebedeckten Kilimandscharo durch die endlose Weite der Serengeti |bis zum Gombe Nationalpark am Ufer des unergründlichen Tanganyika-Sees.

Tansania begeistert Besucher durch seine großartigen Naturlandschaften, die vielfältige Tierwelt und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen. Arabische, indische, afrikanischen und europäische Einflüsse bilden heute das kulturelle  Mosaik des Landes. Kein Wunder, dass in Tansania neben der inoffiziellen Landessprache Suaheli  noch 128 weitere Sprachen beheimatet sind.

Die meisten Besucher zieht es auf Safari in die weltberühmte Serengeti, den aus der Zeit gefallenen Ngorongoro-Krater oder auf den 5895 Meter hohen Gipfel des Kilimandscharo-Massivs. Ganz andere Attraktionen als den höchsten Punkt des afrikanischen Kontinents bietet hingegen die Gewürzinsel Sansibar  inmitten des indischen Ozeans. Sie begeistert Reisende durch traumhafte Strände, duftende Märkte und die verwinkelten Gassen der Hauptstadt Stone Town.

Dabei ist es gar nicht einfach, die vielen Attraktionen Tansanias zu verbinden. Die Entfernungen innerhalb des Landes sind gewaltig und die Infrastruktur nur wenig entwickelt. So lässt sich etwa der versteckte Gombe Nationalpark am Tanganyika-See im Westen des Landes nur mit dem Boot erreichen. Das ist heute nicht anders, als vor 50 Jahren, als die Forscherin Jane Goodall hier Ihre Verhaltensstudien von Schimpansen begann, die sie zur weltweit bekanntesten Primatologin machen sollten.

© Andre Zacher

Impressionen aus Tansania

© Michael Neugebauer

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

© Henning Prox, Travel Beyond

Fotos: Andre Zacher, Michael Neugebauer, Henning Prox

Im Gegensatz zur Infrastruktur hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten jedoch die Bevölkerung Tansanias mehr als vervierfacht. Die Folgen ähneln sich in vielen Regionen des Landes. Abholzung, Überweidung und Erosion haben in den vergangenen Jahren zu immer größeren Zerstörungen der Naturräume geführt. Sie bedrohen an vielen Orten nicht nur das Überleben der Tier- und Pflanzenwelt, sondern  entziehen auch der Bevölkerung so wichtige Lebensgrundlagen wie Trinkwasser, Feuerholz und fruchtbare Böden.

Tansania begeistert daher nicht nur mit phantastischen Naturerlebnissen, sondern führt Besuchern zugleich auch die Zerbrechlichkeit der Lebensräume vor Augen. Mit unseren Reisen möchten wir Ihnen daher einen unmittelbaren Einblick in das Leben und die Herausforderungen der tansanischen Bevölkerung ermöglichen. Dabei werden Sie sich einen persönlichen Eindruck von dem ganzheitlichen Ansatz des Jane Goodall Institutes machen können, das seit vielen Jahren in den Projektdörfern um den Gombe Nationalpark aktiv ist. Das gemeinsame Ziel der vielfältigen Projekte liegt darin, einen respektvollen Umgang von Menschen, Tieren und Natur voranzutreiben, um die Vielfalt der Welt zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Sie auf eine besondere Reise voller Erlebnisse, die Sie nachhaltig begeistern werden mitzunehmen!

Eine ausgezeichnete Reise

Die Reise nach Tansania wurde vom renommierten Reisemagazin Geo Saison im Rahmen der Internationalen Tourismus-Börse Berlin (ITB - März 2012) mit der begehrten tourististischen Auszeichnung "Goldene Palme" ausgezeichnet. Das Reisekonzept wurde in der Kategorie „Entdecker- und Rundreisen“ prämiert.

Die Teilnehmer erleben Naturwunder wie die Serengeti und den Gombe Nationalpark und erhalten dazu von lokalen Experten fundierte Informationen über die Bedrohung der  geschützten Lebensräume. Darüber hinaus bekommen sie Einblicke in den Lebensalltag der einheimischen Bevölkerung, lernen die täglichen Herausforderungen der Projektarbeit vor Ort kennen und erfahren mehr über die sich häufig einander bedingenden Faktoren für die fortschreitende Umweltzerstörung.