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Who we are
Henning Prox (Dipl. Ing.)

Before Henning Prox founded Travel Beyond, he worked as an architect and designer in Australia and Germany, and travelled widely throughout South America, Australia and Europe. After deciding to make the transition to tourism and event management, he worked for two years as the managing director of a sustainable travel and events agency, where his work centred on establishing the new tourism concept of donor-funded holidays on the German market.

As the world we live in seems to be getting smaller, Henning Prox sees the combination of adventure holidays and sustainability projects as the ideal opportunity to go out and discover the sheer variety that it has to offer while enriching our own lives through first-hand contact with people from other cultures. In 2006, the Berlin Tourism Board awarded its Founder Forum prize to Henning Prox and his former business partner, Sven Mangels, for developing this concept. Now, Henning Prox is taking it to the next level with Travel Beyond.

 

Bruno Marschner

Bei Bruno Marschner liegt das Entdecken und die Abenteuerlust tief in seiner Familiengeschichte verankert: Schon seine Urgroßeltern wanderten zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus Deutschland aus, um den Süden Brasiliens für sich zu entdecken. Dort wuchs Bruno Marschner geprägt von einem kulturellen Wechselspiel aus deutschen Traditionen und brasilianischem Lebensgefühl auf. Schon früh entwickelte sich daraus Interesse an der kulturellen Vielfalt, die ihm sein Heimatland Brasilien bot. Als Jugendlicher begann er dann vor allem Südamerika zu bereisen, bevor er mit 18 Jahren seinen Lebensschwerpunkt im Anschluss an einen langen Aufenthalt in den USA nach Deutschland verlegte.

In Deutschland begann Bruno Marschner nach seinem freiwilligen ökologischen Jahr das Studium der Politikwissenschaft. Parallel dazu arbeitete er aktiv im sozialen Sektor, besonders im pädagogischen Bereich. Dabei würde sein Interesse an Nachhaltigkeit immer stärker. Das Konzept beinhaltet für ihn ein Gefühl für die Globalität von Zusammenhängen sowie die Bedeutsamkeit des Eingreifens „vor Ort“. Kein Wunder, dass ihn die Idee des alternativen Tourismus begeistert. Durch seine Arbeit für Travel Beyond möchte er gezielt die Möglichkeiten für nachhaltiges Erleben und Verhalten fördern.